Sommer in der Stadt

Das Wetter ist umgeschlagen. Die täglichen Regengüsse haben aufgehört, die Luft ist klar und trocken und die Tagestemperaturen überschreiten jetzt locker die 30-Grad-Marke. Ein ständiger Luftzug macht das aber leicht erträglich. Außerdem pustet er den Smog ein wenig aus der Stadt heraus.

Oben in Kopan und Pullahari ist der Dreck der Stadt aber ohnehin kein Thema, weshalb ich mal wieder einen kurzen Ausflug dorthin gemacht habe. Für Euch habe ich ein paar Fotos mitgebracht.

In den Tiefen der Menüs meiner kleinen Kamera habe ich habe ein paar neue Funktionen entdeckt: Panoramafunktion und Selbstportrait-Automatik mit Gesichtserkennung. Die Ergebnisse will ich Euch nicht vorenthalten, ob sie Euch jetzt was bringen oder nicht. Eine Anregung für den Hersteller Casio: Ich bräuchte noch eine Puja-Erkennung und eine Mönch-Automatik. Und: bei allen Spielereien und GPS, die Qualität der Optik ist besch… Wenn doch nur meine Canon in die Hosentasche passen würde!

Anita und ich sind an den Vorbereitungen für das Stakeholder Meeting, das jetzt voraussichtlich am 13. Mai in den Räumen der GIZ hier in Kathmandu stattfinden soll. Am Sonntag sollen die Einladungen rausgehen. Katharina ist heilend in Dhadaghaun tätig, nach ersten Rückmeldungen mit Freude und Erfolg. Genaueres erfahre ich am Sonntag, da kommt sie mal wieder in die Niederungen der Stadt herunter.

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