Was wir so treiben die ganze Zeit?
Ein wenig Zeit brauchen wir schon um uns wieder einzugewöhnen. Die ersten Kontakte werden wieder aufgenommen. Wie geplant mit Anita, aber auch zufällig mit Norbert Nösing, den wir zusammen mit Nimtu Sherpa zufällig auf der Straße treffen – 8000 km von zu Hause entfernt.
Gleich am zweiten Tag war ein chirurgisches Camp in Dhadaghaun, dort wo Christas Health Post steht. Das wollte sich Katharina nicht entgehen lassen. Für sie war es lehrreich, ich habe den Ausflug aufs Land mit etwas Bewegung an der frischen Luft genossen. Bei Euch mag vielleicht inzwischen Frühling sein, hier ist schon Sommer. Es ging bergauf und bergab und wir haben kräftig geschwitzt.
Anita, Katharina und ich sind natürlich schon intensiv zusammen gesessen und haben Pläne geschmiedet. Die nächsten Tage sind damit auch schon ziemlich ausgebucht.
Mit Tobias (Vereinsmitglied, in Kathmandu wohnhaft) und Domi, seiner nepalischen Frau, die in den letzten Wochen zweimal für uns auf Field Visit waren, haben wir auch einen Abend verbracht. Die beiden hatten viel zu erzählen und haben sich auch eine Menge Gedanken gemacht, wie man diese Arbeit und das Monitoring verbessern kann. Wir werden in den nächsten Wochen noch öfter mit den beiden beraten und die guten Ideen umsetzen.
Auf wiederholte Anfrage hin haben wir ein paar Bilder eingestellt und geloben in dieser Hinsicht Besserung. Ich kann dann schweigen, denn ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als viele Worte.